Thekenphilosophen – Der große WM-Rückblick (8) - WM 1978 – Der Legendenbildung widersprochen - Folge 16

Shownotes

Diesmal widersprechen die Thekenphilosophen Thomas Wagner (RTL) und Autor Ralf Friedrichs einer fragwürdigen Sichtweise: Nämlich das die Fußball-Weltmeisterschaft 1978 aus deutscher Sicht sportlich völlig misslungen war, weiterhin das die sogenannte „Schmach von Cordoba“ der Tiefpunkt der WM-Geschichte darstellte. Aber klar, … wirklich gut war die WM 78 aus DFB-Sicht natürlich nicht und dafür gab es viele Gründe, die auch ausgesprochen werden. Aber man stand keineswegs weit weg vom Finale (am Ende war es gar der offizielle 5. Platz) und gegen eine starke österreichische Elf zu verlieren, … aber hört selbst, was die beiden Protagonisten zu dieser Thematik und zur WM an sich zu sagen haben. Es wird deutlich mehr an Infos geliefert, als das was man über diese im gesamten zu Unrecht abqualifizierte Weltmeisterschaft (rein sportlich betrachtet) zu wissen glaubt.

Dass diese WM zu dieser Zeit der verbrecherischen Militärdiktatur niemals in Argentinien hätte stattfinden dürfen, wird aber noch einmal fett unterstrichen! Stattdessen wünschen sich die Thekenphilosophen JETZT eine WM in diesem wunderbar fußballverrückten Land. Sie könnten sicher jederzeit für den Ausrichter des Jahres 2022 einspringen.

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