1. FC Köln: Erneut "schmutziger Sieg" - Wann wirkt sich die positive Serie auf die Spielweise aus? Folge 73

Shownotes

In der neuesten Runde der #effzeh „Thekenphilosophen“ wurde kontrovers diskutiert! Holger Schmidt, Medien- und Kommunikationsberater (ehemals dpa-Sportchef), und Sportjournalist Julian Witzel diskutieren den 1:0-Erfolg des 1. FC Köln in Regensburg und blicken auf das Pokalspiel gegen Hertha BSC zurück. Trotz der aktuellen Siegesserie werfen die Spielweise und ihre Schwächen einige Fragen auf. Warum geben die positiven Ergebnisse nicht so viel Sicherheit, dass sie sich auf das Selbstbewusstsein und die Spielstärke auswirken? Weiterhin wird der neue Vertrag von Christian Keller unter die Lupe genommen, genauso wie die DFB-Pokal-Chancen des FC. Auch die Verletzungen von Tim Lemperle und Luca Kilian waren ein Thema – besonders spannend: Holger Schmidt teilt seine Perspektive auf die Kommunikationsstrategie des Vereins in solchen Fällen.

Kommentare (2)

Salino

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Seitdem der FC seine Vereinspolitik in Richtung Reduzierung der Gehälter verändert hat, wird extrem viel über die Abgänge von guten Spielern geredet. Aber das ist doch ein offensichtlicher Kollateralschaden dieser Vereinspolitik. Das war doch schon am Anfang unter Keller ersichtlich. Aber Keller ist doch nicht der FC Köln. Man hört immer seinen Namen. Aber da entscheiden doch auch andere mit. Was ist mit dem Vorstand, was macht ein Kessler, der immer auf den PKs klug daherredet. Immer in geschliffenen Managerdeutsch. Da wird nie drüber geredet, vielleicht zurecht, ich weiß es nicht. Und last not least, wir Kölner sehen uns immer als was besonderes, aber sportlich, bitte, das ist zur Zeit nicht sehr viel. Hoffentlich nach Beendigung dieser Transfersperre wieder mehr.

salino

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Ich finde überhaupt keinen Ort, wo man die Kommentare lesen kann.

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